22 einfache wohlfühlen Tipps

Das Handy beim Essen zur Seite legen, in kaltem Wasser baden oder den Tag mit einem Sonnengruß starten – mit diesen kleinen Ritualen verwöhnen Sie Körper, Haut und Seele und starten entspannt ins neue Jahr mit unseren 22 wohlfühlen Tipps.

5 Tipps um das Wohlbefinden zu steigern
22 einfache wohlfühlen Tipps

Das Immunsystem mit Honig & Propolis stärken

Erkältungen ziehen uns gesundheitlich runter und gehen einfach auf die Nerven. Um sie besser abzuwehren, hilft Propolis, eine von Bienen hergestellte Masse, die entzündungshemmend, antibiotisch und wundheilungsfördernd wirkt. Täglich eingenommen, stärkt Propolis unser Immunsystem. In Kombination mit Honig schmeckt es (als Pulver oder Tropfen erhältlich) besonders fein. Und Honig wiederum lindert laut Wissenschaftlern aus Oxford Husten und Schnupfen effektiver als viele konventionelle Medikamente.

Zucker ersetzen

Wer auf Industriezucker komplett verzichtet und ihn z. B. durch Birken- oder Dattelzucker ersetzt, kann schon nach einer Woche eine Verbesserung des Hautbilds feststellen. Industriezucker ist an der Verstopfung der Poren sowie am Alterungsprozess unserer Haut beteiligt: Seine Kristalle verkleben Kollagen- und Elastinfasern, die für Elastizität und Straffheit sorgen. Tipps fürs Kochen ohne Zucker: „Für immer zuckerfrei – Meine Glücksrezepte“ von TV-Moderatorin Anastasia Zampounidis.

Sich in Seide betten

Ab jetzt ist nur das Beste gut genug: Schlafen Sie in Seide! Ständiges Drehen und Umplatzieren auf einem Baumwollkissen führt zu Reibung im Gesicht, morgens sehen wir dann ganz zerknittert aus. Mit feinen Seidenfäden passiert das nicht. Sie wollen die Baumwollbettwäsche nicht auswechseln? Gönnen Sie sich zumindest eine Schlafmaske aus Seide- und freuen Sie sich morgens über wache Augen.

Clever mit sozialen Medien umgehen

Sich ständig mit den durch gefilterten Selbstdarstellungen anderer Nutzerinnen im Netz zu vergleichen, beeinträchtigt das Selbstwertgefühl. Studien aus den USA haben sogar nachgewiesen: Eine starke Social-Media-Nutzung erhöht das Risiko, an einer Depression zu erkranken, um fast das Dreifache. Insta und Co. deshalb boykottieren? Muss gar nicht sein. Folgen Sie stattdessen lieber Leuten, die Ihnen guttun. Bei uns sorgt etwa die australische Komikerin Celeste Barber (sie ahmt sehr lustig Modelposen nach) verlässlich für beste Laune und Louisa Dellert inspiriert uns zu mehr Selbstliebe.

Musik hören

Musiktherapeuten wissen schon lange um die gesundheitsfördernden Effekte von Musik und setzen sie in der Schmerztherapie, bei Tinnitus, Depression oder Demenz ein. Ganz einfach können wir uns damit auch selbst was Gutes tun. Beim Kochen, beim Aufräumen, beim Spazierengehen – denken Sie immer wieder dran, Musik einzulegen, und hören Sie ganz bewusst zu.

Beim Essen offline bleiben

Wer neben Gabel und Messer auch noch das Smartphone in der Hand hält, tendiert dazu, schneller und vor allem mehr zu essen. Grund: Man ist zu sehr abgelenkt, um intuitiv zu essen. Besser ist es, sich auf das Kauen zu konzentrieren: 15- bis 30-mal kauen pro Biss ist optimal, so wird das Essen auch bekömmlicher.

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Sich auf Unverträglichkeiten testen

Ob gegen Laktose, Gluten oder Histamin- Lebensmittelunverträglichkeiten machen träge, blähen den Bauch auf oder verursachen schlechte Haut. Bluttests für zu Hause zeigen einem genau, was der Körper verträgt und was nicht.

Der Verdauung eine Pause gönnen

Dafür ist das Intervallfasten perfekt, wobei man am Tag 16 Stunden lang auf Nahrung verzichtet und nur die übrigen acht Stunden isst. Innerhalb dieser acht Stunden kann man zwei bis drei große Mahlzeiten zu sich nehmen. Die Stunden ohne Essen nutzt der Körper für eine Art Neustart. Beschädigte Zellbestandteile werden abgebaut, Zellen erneuern sich und auch der Darm hat Zeit, sich zu reinigen. Langfristig verliert man so zudem ungesundes Bauchfett.

Den Teint strahlen lassen

Ab Mitte 20 beginnt der Körper, die Produktion von Kollagen zu verlangsamen, wodurch die Haut schlaffer und das Haar dünner werden. Ob der Körper Kollagen aus Nahrung aufnehmen kann, ist nicht wissenschaftlich erwiesen. Sicher ist aber, dass der Körper beim Trinken etwa von Knochenbrühe viele Aminosäuren zugeführt bekommt. Sie sind der Baustein für Kollagen, und hat der Körper davon genug gesammelt, stellt er selber Kol lagen her. Wer die Brühe nicht mag, kann auf Nahrungsergänzung (z. B. von Vida Glow) setzen.

Den Körper mobilisieren

Ein kurzes, tägliches Bewegungsritual nach dem Aufstehen hält den Körper ein Leben lang geschmeidig. Wer nach dem Weckerklingeln ein bisschen Gymnastik macht, hält die Gelenke fit, dehnt die Muskeln und weckt Körper und Geist auf sanfte Art. Wir empfehlen als Morgenritual den Sonnengruß aus dem Yoga. Er aktiviert den Kreislauf und es werden dabei alle Hauptmuskelgruppen gedehnt und gestreckt.

Ein positives Mindset trainieren

Es mag banal klingen, doch wer sich selbst gut zuredet, kann Herausforderungen besser meistern. Wem es schwerfällt, den Blick auf das Positive zu lenken, dem könnte diese Übung helfen: Schreiben Sie jeden Abend eine Sache auf, die an diesem Tag gut gelaufen ist und (sehr detailliert) was Ihr Anteil daran war sowie was in Ihren Augen schlecht gelaufen ist und wie Sie positiv damit umgehen können.

Mit Bitterstoffen kochen

Es lohnt sich, Artischocken, Chicorée, Radicchio oder Rucola öfter auf den Speiseplan zu setzen. Das Gemüse ist reich an Bitterstoffen und die för dern die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Leber und Bauchspeicheldrüse. Das hilft dem Körper, zu entgiften und Nährstoffe besser zu verarbeiten. Positiver Nebeneffekt: Wegen des bitteren Geschmacks lässt der Appetit schneller nach und Heißhunger auf Süßes wird gedrosselt.

In eiskaltem Wasser baden

In Finnland ist es ganz normal, dass man auf dem Weg zur Arbeit noch schnell in einen eiskalten See springt. Denn die eisigen Badegänge stärken das Immun- und Herz-Kreislauf-System, kurbeln den Stoffwechsel an und schütten Glückshormone aus. Für einen positiven Effekt genügen bereits wenige Sekunden (nie mit dem Kopf unter Wasser). Kein See in der Nähe? Dann versuchen Sie es doch zunächst mal mit einer eiskalten Dusche oder dem Besuch einer Cryosauna, bei der man für drei Minuten in einer 150 Grad kalten Kammer steht.

Sich selbst lieben

Wenn wir uns selbst nicht schätzen, wird es niemand tun, denn Liebe beginnt bei sich selbst. Dazu eine kleine Übung: Machen Sie Ihrem Spiegelbild Komplimente, etwa „Ich bin stolz auf mich“, „Ich bin wunderschön, genau wie ich bin“, oder „Ich bin dankbar für meinen Körper“. Sie kommen sich dabei komisch vor? Machen Sie trotzdem weiter: Einen verlässlicheren Booster für Selbstbewusstsein und Zufriedenheit gibt es nicht. Die Psyche ist nämlich ein Gewohnheitstier. Was wir regelmäßig fühlen und denken, verfestigt sich.

Die tägliche Dusche zum Spa-Erlebnis machen

Denken Sie mal an Ihren letzten Friseurbesuch… ein kleines Highlight ist doch immer das Shampoonieren inklusive Kopfmassage. Gönnen Sie sich dieses Relax-Gefühl doch auch mal beim täglichen Duschen und massieren Sie Ihre Kopfhaut für drei Minuten – das entspannt, löst Ängste und kann sogar Kopfschmerzen lindern. Au Berdem wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt, was wiederum die Haarfollikel aktiviert. Somit wachsen die Haare schneller und kräftiger nach.

Tage ohne Verpflichtungen einplanen

Montag bis Freitag: Job. Samstag: Haushalt und Sport. Sonntag: Freundinnen und/oder Familie treffen. Klingt eigentlich nach einem guten Plan. Doch Psychologen raten dazu, immer wieder auch Tage einzuplanen, an denen man gar nichts vorhat. Nur so kann man auch mal in sich hinein hören und sich fragen, worauf man wirklich im Moment Lust hat – ein sehr befreiendes Gefühl.

Grün essen

Viele Studien weisen darauf hin, dass grünes Gemüse durch den sekundären Pflanzenstoff Chlorophyll einen positiven Einfluss auf menschliche Stoffwechselvorgänge hat. Isst man regelmäßig grüne (und am besten rohe) Lebensmittel, hilft Chlorophyll im Körper, neue Blutzellen zu bilden und das Blut zu reinigen. Zudem kann der Farbstoff dem Eisen- und Magnesium mangel, den gerade Frauen oft haben, entgegenwirken.

Ins Schwitzen kommen!

Ein klassiker unter den wohlfühlen Tipps ist der Sport. Beim Sport so richtig zu schwitzen, ist nicht nur ge sund, weil es den Puls hochjagt und den Blutdruck reguliert. Beim Schwitzen scheiden wir auch Giftstoffe und Stoffwechselprodukte aus die perfekte Reinigung für den Körper.

Eine Beauty-Routine einführen

Es muss nicht gleich ein aufwendiges Peeling oder der Besuch bei der Kosmetikerin sein – eine zweiminütige Gesichtsmassage oder das allabendliche Eincremen mit einer Nachtcreme genügt. Wichtig ist, dass Sie dranbleiben, denn für eine gesunde, strahlende Haut braucht es vor allem Kontinuität. Auch Wirkstoffe sind erst dann effektiv, wenn sie in kleinen, immer gleichen Abständen verwendet werden.

Früher ins Bett gehen

Drei New Yorker Forscher fanden heraus, wie es mit dem Früher ins Bett Kommen klappt: Visualisieren Sie anhand von Wenn-dann-Plänen ganz konkret den Erfolg, z. B. „Wenn ich jetzt schlafe, bin ich morgen richtig fit für …“ Im nächsten Schritt identifizieren Sie die größte Hürde (z. B. eine neue Folge der Lieblingsserie) und setzen sich eine konkrete Deadline dafür, etwa, um 23 Uhr ist Schluss mit allem. Die Versuchsteilnehmer schafften es so 32 Minuten früher ins Bett.

Den Darm gesund halten

Geht’s ihm gut, geht es auch Haut, Körper und Geist gut. Damit der Darm richtig arbeiten kann, braucht er unterschiedliche „gute“ Bakterienarten: etwa Probiotika (die Mikroorganismen kommen in Produkten wie Joghurt oder Kefir vor) und Präbiotika (die nicht verdaulichen Ballaststoffe stecken u.a. in Topinambur, Zwiebeln oder Knoblauch). Zudem gibt es beides in Kapsel- und Tropfenform als Nahrungsergänzung.

Das Beste aus Spaziergängen rausholen

Sie kennen bereits jeden Busch im Park um die Ecke? Dann nehmen Sie vor dem Einkaufen mal einen Umweg durch eine noch unbekannte Siedlung. Oder gestalten Sie Ihre gewöhnliche Route herausfordernder, z. B. mit kleinen Gewichtsbändern, die man sich um die Handgelenke oder Knöchel bindet.

Haben Sie wohlfühlen Tipps?

Schreiben Sie uns eine Nachricht und erzählen Sie uns über Ihre wohlfühlen Tipps im Alltag. Wir ergänzen diese Ideensammlung gerne.

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Marina Christophhttps://beautymadel.de
Auf Beautymadel möchte ich mich als Mutter und Hausfrau verwirklichen. Ich betreibe Beautymadel seit 2021 und schreibe Beiträge zum Themen wie Gesundheit, Ernährung, Beauty, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden.

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